Homöopathische Behandlung von Reptilien
Bei Reptilien vorkommende Erkrankungen, die man mit homöopathischen Mitteln behandeln bzw. positiv unterstützen kann:
Knochenbrüche, Bissverletzungen, Prellungen, Verbrennungen, sonstige Verletzungen, Vergiftungen, Augenentzündung, Maulfäule, Ohrabszess, sonstige Abszesse, Lungenentzündung, Gastritis, Durchfall, Geburtshilfe/Legenot, Penisvorfall, Rachitis/Stoffwechselstörungen, Gicht, Unterstützung des Immunsystems, Verstopfung, Häutungsproblemen, Lähmungen, Leber- und Nierenproblemen.
Da Reptilien wechselwarm sind, ist dies bei der Anwendung der Homöopathika
zu berücksichtigen. Die Medikamente sollen während des Aktivitätsmaximums
gegeben werden. Dies bedeutet bei nachtaktiven Tieren am besten abends, bei
tagaktiven morgens.
Dilutionen-Tabletten-Globuili als Verdünnungen (mit Wasser) müssen
jeden Tag für die Tiere frisch hergestellt werden!
Leider darf ich zu den o. g. Erkrankungen aus rechtlichen Gründen keine
Behandlungsempfehlung abgeben.
Hierbei kann Sie ein homöopathisch versierter Tierarzt oder ein geprüfter
kompetenter Tierheilpraktiker unterstützen und beratend zur Seite stehen.